Patchwork-Topflappen mit und ohne Einfassband nähen

Topflappen nähen - mit und ohne Einfassband
Topflappen sind bei uns immer ein beliebtes Mitbringsel und Geschenk und ich persönlich finde, sie sind super zum Ausprobieren neuer Patchwork-Blöcke und Quiltmuster und ein schnelles Projekt für zwischendurch. Quilts im Mini-Format sozusagen :-)

Fangen wir mal mit den grundsätzlichen Dingen an:

Die Größe

Die Größe ist meistens Geschmacksache und vielleicht auch ein bisschen von der Größe der Hände abhängig ;-) Meine Topflappen haben sich jetzt meistens bei etwa 24 cm eingependelt, was zufälliger- und praktischerweise eine beliebte Patchworkblockgröße ist – das sind nämlich 9 Inch.

Topflappen - Desdner Teller Pink / Blau
Die Füllung

Damit man sich später nicht trotzdem die Finger verbrennt, muß natürlich eine anständige Füllung in den Topflappen rein.

Möglich sind zum Beispiel:

  • Insul-Bright – besteht aus Polyesterfasern mit einer metallisierten Schicht in der Mitte. Hat den Vorteil, dass eine vergleichsweise dünne Lage relativ hohen Hitzeschutz bietet. Persönlich hat mich gestört, dass Insul-Bright beim Quilten sehr „rutschig“ war und auch Sprühkleber nicht wirklich geholfen hat. Außerdem fand ich das ständige Rascheln der Metallfolie sehr nervig.
  • Thermolam – die klassische Polyesterfüllung, die wahrscheinlich jeder von euch kennt. Wird auch gerne als Vliesfüllung für Mitteldecken, Tischläufer und Kissenhüllen verwendet. Vielleicht hast du von deinem letzten Projekt sogar noch Reste davon.
  • Molton – eine Alternative aus Baumwolle, zu finden in normalen Stoffgeschäften, die es eigentlich in (fast) jeder Stadt gibt. Molton hat viele Anwendungsbereiche im Haushalt, zum Beispiel als Tischdeckenunterlage (damit’s nicht rutscht), als Matratzenschoner und in Stoffwindeln. Ich habe mir aus mehreren Lagen Molton eine kleine Bügelunterlage für meinen Arbeitstisch genäht und an einer Wand bei uns im Laden hängt ein ganz großes Stück Molton als Designwand, denn Stoffstücke und sogar ganze Patchworkblöcke haften hervorragend daran. Molton hat hier im Vergleich zu Thermolam den Vorteil, dass es viel breiter liegt (1,50 m statt 0,90 m).

Und wieviele Lagen soll ich einbauen? Klare Antwort: kommt drauf an! Aber ganz im Ernst: probier’s einfach mal aus. Schnapp dir zwei Lagen Stoff, packe ein oder zwei Lagen Thermolam dazwischen und guck mal, wie lange du das heiße Backblech oder die Auflaufform anpacken kannst. Wenn du damit vom Backofen zum Tisch kommst, ist es doch ok. Ein zusätzlicher Aspekt, den du bedenken solltest: zwei oder mehr Lagen der Füllung können einen guten Hitzeschutz bieten, machen den Topflappen aber unter Umständen steif und unhandlich.

Sieh dir die Anleitung als Video an oder scroll weiter runter, wenn du alles lieber nochmal nachlesen möchtest.

YouTube Cover - Topflappen nähen
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Variante 1 - Topflappen ohne Einfassband

ich gehe bei den folgenden Angaben von einer Stoffbreite von 43 Inch (110 cm) aus

  • 1 Patchwork-Block á 9 Inch (mit Nahtzugabe sind das dann 9,5 Inch) *. Alternativ: ein Stoffquadrate á 9,5 Inch / 24 cm
  • 1-2 Stücke Vliesfüllung á 9 x 9 Inch
  • 1 Streifen á 14 cm (5,5 Inch) Rückseitenstoff
  • ein Streifen á 4,5 x 15 cm (1,75 x 6 Inch)  für den Aufhänger

* ich habe für meine Topflappen den Hourglass-Block verarbeitet, den ich für die Anleitung in unserem Patchwork-Block-Archiv genäht hatte. Die findest du hier

Schneide den Streifen für die Rückseite in vier gleich große Teile (ca. 27 cm) – so hast du die Rückseiten direkt für 2 Topflappen – und nähe jeweils zwei davon zu Quadraten (mehr oder weniger) zusammen. In der Mitte lässt du jeweils eine Wendeöffnung. Bügele die Nahtzugaben zu einer Seite. 

Lege die Topflappen-Vorderseite mittig auf das Vlies. Rundherum sollte etwa eine Nahtzugabe breit frei bleiben. Es kann nicht schaden, das Vlies mit etwas temporärem Sprühkleber (z.B. Odif 505) an der Vorderseite zu fixieren. ACHTUNG: den Sprühkleber immer auf das Vlies sprühen, nicht auf den Stoff!

Quilte die beiden Lagen. Das kann ein ganz simples Muster sein – einfach nur ein paar parallele Linien – oder etwas Aufwendiges. Besonders wenn du zurückhaltende Stoffe verwendest, sind Topflappen eine tolle Möglichkeit, neue Quiltmuster auszuprobieren oder das Freihandquilten zu üben.

Komplett auf das Quilten zu verzichten, ist in diesem Fall keine gute Idee, denn wir brauchen eine Verbindung zwischen Vlies und Stoff, die idealerweise auch die äußere Kante des Vlies – zumindest an einigen Stellen – fixiert.

(PS: auf dem Foto oben kannst du sehen, dass ich die Vlieseinlage aus zwei Teilen zusammengesetzt habe. Hier lassen sich wunderbar Thermolam-Reste verarbeiten. Beide Teile sollten dafür eine möglichst gerade Kante haben. Lege die Teile Stoß auf Stoß nebeneinander – sie sollten nicht überlappen – und nähe sie mit einem sehr breiten und langen Zick-Zack-Stich aneinander. Der Stich sorgt nochmal dafür, dass die Kanten zusammengezogen werden. Das merkt später niemand mehr!)

Bereite jetzt den Aufhänger vor. Wenn du zwei Topflappen gleichzeitig nähst, kannst du auch mit einem doppelt so langen Streifen beginnen und ihn später halbieren.

Den Streifen bügelst du der Länge nach in der Mitte, anschließend beide langen Kanten nochmal zum Knick in der Mitte, sodaß du ihn zu einem vierlagigen „Band“ zusammenklappen kannst. Nähe die offene Kante knappkantig ab. Das klappt besonders gut mit dem Blindstichfuß deiner Nähmaschine. Stelle die Stichlänge auf etwa 2,8, das sieht hübscher aus als ein zu enger Stich.

Den oder die Aufhänger klappst du anschließend zu einer Schlaufe zusammen und fixierst die beiden offenen Enden schon mal knappkantig mit einer kleinen Hilfsnaht

Dann musst du dich entscheiden, wo du den Aufhänger anbringen möchtest. Im linken Beispiel wird die Schlaufe später genau in der Ecke herausgucken. Dafür solltest du den Aufhänger – so wie im Foto gezeigt – so anlegen, dass die kleinen Ecken überstehen. Damit stellst du sicher, das die Schlaufe gleich auch richtig gut mit angenäht wird.

Im rechten Beispiel würde der Aufhänger später senkrecht zur Kante herausschauen.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass du den Aufhänger so anlegst, dass die Schlaufe auf dem Topflappen liegt und zum Topflappen hin zeigt.

Fixiere den Aufhänger mit einer kleinen Hilfsnaht innerhalb der Nahtzugabe.

Anschließend legst du die Vorderseite deines Topflappens mit dem angenähten Vlies rechts auf rechts mittig auf die Rückseite. Achte darauf, dass die Naht in der Rückseite auch wirklich in der Mitte des Topflappens liegt. Stecke die Teile mit ein paar Nadeln fest (ist es nicht super, wenn die Nadeln farblich perfekt zum Nähprojekt passen ? ;-)

Nähe nun Vorder- und Rückseite zusammen. Orientiere dich an der Kante der Vorderseite und nähe mit einer ¼ Inch- oder 0,75 cm-Nahtzugabe. Dabei solltest du genau am Vlies entlang oder höchstens minimal in das Vlies hinein nähen. Schneide dann noch die Rückseite auf die Größe der Vorderseite zurück und wende den Topflappen durch die Wendeöffnung in der Rückseite.

Arbeite die Ecken schön heraus – das geht natürlich nur an den Ecken ohne Aufhänger – und bügele deinen Topflappen. Das sieht schon mal sehr gut aus! 

Dadurch, dass das Vlies nicht in der Nahtzugabe ist, liegen die Kanten jetzt schön flach und gleichmäßig. Und die Wendeöffnung auf der Rückseite erspart dir diese Öffnung an der Kante, die sowieso immer irgendwie eine Beule macht, mit Vlies dahinter noch mehr, und die immer blöd aussieht, egal ob du sie mit der Hand oder mit der Maschine zunähst.

Wenn du magst, kannst du deinen Topflappen jetzt außen herum einmal absteppen. Achte auf eine große Stichlänge. 3,0 bis 3,2 sind ganz gut. Ich habe in diesem Fall mal darauf verzichtet.

Um das Thema Wendeöffnung müssen wir uns jetzt allerdings trotzdem kümmern. Wenn du absolut nicht mit der Hand nähen möchtest, kannst du auch pfuschen: du kannst die Öffnung mit einem kleinen Streifen Klebevlies, hier z.B. Steam-a-Seam, zukleben (deswegen werfe ich meine abgeschnittenen Reste auch nicht weg ;-)

Schneide einen schmalen Streifen, der ¼ Inch breit und minimal kürzer als deine Öffnung ist. Ziehe eine der beiden Schutzfolien ab und stecke das Klebevlies vorsichtig in die Öffnung. Idealerweise sollte es genau mit der umgeklappten Stoffkante (die auf dem Foto hochsteht) abschließen. Bügel den Streifen fest, warte einen Augenblick bis der Kleber abgekühlt und fest geworden ist. Ziehe dann die zweite Schutzfolie ab, presse die andere Stoffkante darauf, stelle sicher, dass kein Kleber übersteht, und bügele die zweite Seite fest.

Alternativ kannst du die Öffnung natürlich auch mit einem passenden Garn mit der Hand schließen. Das dauert keine drei Minuten und geht genau so, als würdest du zum Bespiel das Einfassband an einen Quilt nähen. Guck dir hierzu gerne unsere Anleitung an.

Optisch macht es auf jeden Fall keinen Unterschied, welche Methode du zum Schließen der Wendeöffnung wählst.

In diesem Fall habe ich mich dazu entschlossen, eine weitere Quiltnaht zu setzen, um Vorder- und Rückseite miteinander zu verbinden. Dazu solltest du auf jeden Fall den Obertransportfuß deiner Maschine nutzen, um zu verhindern, dass sich die Lagen beim Nähen verschieben und du unschöne Falten auf der Rückseite einnähst.

Variante 2 - Topflappen mit Einfassband

ich gehe bei den folgenden Angaben von einer Stoffbreite von 43 Inch (110 cm) aus

  • 1 Patchwork-Block á 9 Inch (mit Nahtzugabe sind das dann 9,5 Inch) *. Alternativ: ein Stoffquadrate á 9,5 Inch / 24 cm
  • 1-2 Stücke Vliesfüllung á 10 x 10 Inch
  • 1 Streifen á 13 cm (5,5 Inch) Rückseitenstoff (ausreichend für zwei Rückseiten. Alternativ: 1 Quadrat á 25 cm / 10 Inch 
  • ein Streifen á 4 cm (1,75 Inch)  für Einfassband und Aufhänger

* ich habe für meine Topflappen den Log Cabin-Block verarbeitet, den ich für die Anleitung in unserem Patchwork-Block-Archiv genäht hatte. Die findest du hier

Wenn du für die Rückseite den 13 cm breiten Streifen verwendest, schneide diesen nun in vier gleich lange Teile á ca. 27 cm. Nähe zwei davon zu einem (fast) Quadrat zusammen und bügele die Nahtzugaben auseinander. Alternativ nutzt du ein Quadrat á 25 cm / 10 Inch.

Platziere das Vlies zentriert auf die linke Seite der Rückseite und die Vorderseite ebenfalls zentriert darauf. Fixiere die Lagen gegebenenfalls mit temporärem Sprühkleber und quilte sie anschließend zusammen. Ich habe in diesem Fall eine Spirale aus der Mitte heraus gequiltet.

Anschließend schneidest du alle Lagen bündig auf 9,5 Inch / 24 cm.

Bereite das Einfassband vor, in dem du es der Länge nach links auf links zur Mitte bügelst und anschließend die Kanten nochmals zum Knick in der Mitte einschlägst – so als würdest du ein Schrägband erstellen. Es ist wichtig, dass die Falten gut zu sehen sind.

Falte das Einfassband wieder auf, schneide – falls noch nicht geschehen – die Webkante ab und beginne in einer Ecke auf der Rückseite des Topflappens, das Einfassband auf der Rückseite bündig an die Kante anzustecken (am besten mit Stoffklammern).

Außerdem machst du dir an der gleichen Ecke, aber an der angrenzenden Kante eine kleine Markierung bei etwa 1,5 Inch /ca. 3,75 cm.

Beginne an der oberen Kante, das Einfassband anzunähen. Meine Nahtzugabe ist hier etwa 7 mm. Du kannst deutlich sehen, dass zwischen meiner Naht und dem ersten eingebügelten Knick noch ein kleiner Abstand ist.

Etwa eine Nahtzugabe von der unteren Kante entfernt hörst du auf zu nähen, lässt die Nadel aber im Stoff stecken. Drehe den Topflappen um etwa 45° und nähe ein paar Stiche diagonal bis zur Ecke des Topflappens. Verriegele die Naht an dieser Stelle und hole den Topflappen kurz aus der Nähmaschine heraus, damit du besser arbeiten kannst.

Klappe das Einfassband zunächst nach oben, sodaß Einfassband und Topflappen an der rechten Seite eine gerade Linie bilden. Im Einfassband hast du einen diagonalen Knick.

Dann klappst du den Streifen nach unten. Die Kanten auf der rechten Seite liegen bündig und auch der Knick im Einfassband liegt an der oberen Kante bündig mit dem Topflappen. Hier sollte nichts überstehen, sonst bekommst du später Probleme, eine schöne Ecke zu legen.

Den so umgefalteten Streifen nähst du jetzt ab der Kante weiter an. Die Ecke, die ich auf dem Foto leicht angehoben habe, bleibt frei.

Arbeite dich so um den Topflappen herum, bis du auf der vierten Seite zu deiner Markierung kommst. Nähe bis hierhin und verriegele die Naht.

Das überstehende Ende des Einfassbandes kürzt du jetzt ein auf 5 Inch oder 13 cm.

Das Ende des Einfassbandes, an dem du mit dem Annähen begonnen hast, klappst du auf die Vorderseite und ziehst es stramm und bündig mit der rechten Kante des Topflappens. Fixiere die Stelle mit einer kleinen Hilfsnaht innerhalb der Nahtzugabe.

Klappe das Einfassband rundherum nach vorne und fixiere es mit ein paar Klammern. Achte darauf, dass es knapp die Naht verdeckt, mit der du es gerade auf der Rückseite festgenäht hast.

An den Ecken ziehst du das Einfassband gerade herunter. Unten rechts formt sich so ein kleiner diagonaler Knick. Klappe dann das Einfassband an der unteren Kante auf die Vorderseite. Dadurch formt sich automatisch eine sehr hübsche Briefecke.

Das noch lose Ende des Einfassbandes legst du jetzt ebenfalls um die Kante des Topflappens und fixierst es mit einer Klammer. Am äußersten Ende beginnst du jetzt, den Teil des Einfassbandes, der gleich zum Aufhänger wird, knappkantig abzusteppen. Das kannst du von der Vorder- oder Rückseite machen, mit deinem ganz normalen Nähmaschinenfuß und mit Augenmaß oder mit dem Blindstichfuß. Probier aus, wie es für dich am einfachsten ist. 

Nähe soweit, bis du ein paar Stiche auf dem Topflappen gemacht hast – siehe Foto – und verriegele die Naht.

Schräge das Ende des Streifens etwas ab, drehe es herunter und stecke das Ende zwischen Einfassband und Rückseite des Topflappens. Fixiere den Streifen mit einer Klammer.

Drehe den Topflappen so, dass die Vorderseite oben liegt und beginne genau dort wieder mit der Naht, wo du sie gerade verriegelt hast, um den Aufhänger zu formen.

Nähe mit einer größeren Stichlänge (etwa 3,0) und achte beim Nähen weiterhin darauf, dass die Kante des Einfassbandes die vorherige Naht verdeckt. Nähe mit einem Abstand von 2-3 mm zur Kante des Einfassbandes. Nutze die Spitze deines Nahttrenners als Verlängerung deiner Finger, um den Stoff an Ort und Stelle festzuhalten, bis er unter dem Nähmaschinenfuß ist.

Wenn du zum Ende des Einfassbandes kommst, denke daran, den Aufhänger rechtzeitig wegzuklappen, damit du ihn nicht versehentlich mit annähst.

So sieht der fertige Topflappen aus und ich bin ganz happy mit dem Ergebnis. Mit der kleinen Falten an der Ecke im Einfassband kann ich leben.

Jetzt kannst du dir noch überlegen, ob es dir besser gefällt, wenn der Aufhänger in die andere Richtung zeigt. Dafür klappst du die Schlaufe über das Einfassband und nähst noch einmal über die bereits vorhandene Naht. 

Gibt's noch andere Möglichkeiten?

Ja sicher, es gibt noch jede Menge anderer Möglichkeiten, Topflappen zu nähen. Das hier sind nur meine beiden Favoriten. An Variante 2 habe ich eine Weile getüftelt, weil ich unbedingt Einfassband und Aufhänger in Einem nähen wollte und mir alle Anleitungen, die ich dazu gefunden habe, nicht gefielen. Meistens haben sie damit geendet, dass ich das äußerste Ende der Schlaufe einschlagen und festnähen sollte, wobei ich dann gut 14 Lagen Stoff + Vlies übereinander liegen hatte. Meine Maschine hat sich zwar dadurch gekämpft, aber schön ist anders. Deswegen wollte ich diese Variante mit euch teilen, weil ich sie einfacher und das Ergebnis ordentlicher finde. 

Hinterlasst mir gerne einen Kommentar und lasst mich wissen, ob ihr damit zurechtkommt!

Andere hilfreiche Anleitungen

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